1903 am 30. Juli. Bis 1918 wohnhaft in Bozen 1919 Berlin. Studium der Malerei bei Leo von König 1920 - 1923 An der Berliner Akademie Schüler von Carl Hofer 1923 - 1924 Militärdienst in Florenz 1926 Paris. Dort stellt er seine Werke aus. Aufenthalte in der Normandie, Bretagne, Südfrankreich und Holland. 1932 - 1937 Berlin, München, Bozen, Ascona. Hernach Aufenthalt in Rom. 1943 - 1953 wird Kien als Dolmetscher zum Militärdienst eingezogen. 1950 Zum erstenmal in der "Großen deutschen Kunstausstellung" in München vertreten. Verschiedene Verkäufe an staatliche Sammlungen, Institutionen und Mosaik-Aufträge an private Firmen. 1952 Übersiedelung nach Bozen 1970 Umzug nach Bracciano bei Rom, wo er 1985 stirbt. Auf seinen Wunsch wird Kien in Bruneck beigesetzt.