JOSEF KIEN(LECHNER)
1903 – 1985
1903 am 30. Juli. Bis 1918 wohnhaft in Bozen
1919 Berlin. Studium der Malerei bei Leo von König
1920 – 1923 An der Berliner Akademie Schüler von Carl Hofer
1923 – 1924 Militärdienst in Florenz
1926 Paris. Dort stellt er seine Werke aus. Aufenthalte in der Normandie, Bretagne, Südfrankreich und Holland.
1932 – 1937 Berlin, München, Bozen, Ascona. Hernach Aufenthalt in Rom.
1943 – 1953 wird Kien als Dolmetscher zum Militärdienst eingezogen.
1950 Zum erstenmal in der „Großen deutschen Kunstausstellung“ in München vertreten. Verschiedene Verkäufe an staatliche Sammlungen, Institutionen und Mosaik-Aufträge an private Firmen.
1952 Übersiedelung nach Bozen
1970 Umzug nach Bracciano bei Rom, wo er
1985 stirbt. Auf seinen Wunsch wird Kien in Bruneck beigesetzt.